Mit Haushüter wäre das nicht passiert

Man kommt nach Hause, findet das Fenster oder die Tür aufgebrochen und die Wohnung ist leergeräumt. Ein Albtraum – aber leider ein Erlebnis, das in Deutschland traurige Realität ist.

In Deutschland wird alle 4 Minuten in ein Haus oder eine Wohnung eingebrochen. Die Täter bleiben meist unerkannt. Während die Aufklärungsquote bei der Gesamtkriminalität 54,4 Prozent beträgt, liegt sie beim Wohnungseinbruch nur bei 15,7 Prozent.
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als „Eldorado für Einbrecher”. „Die Täter gehen weiterhin glücklichen Zeiten entgegen”, sagte der Vorsitzende André Schulz. Ein Grund dafür seien Personaleinsparungen.
 
Nach Berechnungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KfN) ist die Erfolgsquote der Ermittler bei Einbrüchen besonders schlecht: Nur in zwei von hundert Fällen kommt es demnach zu einer Verurteilung der Täter. Davon wurde in 61.200 Fällen tagsüber eingebrochen – ein Plus von 9,5 Prozent. Beim Wohnungseinbruch gehen die Zahlen seit 2009 kontinuierlich nach oben. Bezogen auf dieses Jahr beträgt die Steigerungsrate fast 30 Prozent. Die Zahl der Raubüberfälle in Wohnungen (3025 Fälle) nahm um 3,9 Prozent zu.

Die Täter gehen teilweise immer brutaler vor.

Manche Opfer werden geknebelt, gefesselt und geschlagen. Die Geschädigten leiden oft noch Monate nach der Tat an Panikattacken und Schlaflosigkeit. Enormer materieller Schaden Die deutschen Hausratsversicherer beklagen den enormen materiellen Schaden. Sie zahlten im vergangenen Jahr rund 470 Millionen Euro Schadenersatz, das sind 50 Millionen Euro oder zwölf Prozent mehr als 2011. Diese Zahlen bestätigt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf Basis einer ersten Auswertung der Daten für 2012. „Die neuesten Zahlen sind alarmierend. Die Kosten für Einbruchschäden haben mit rund 470 Millionen Euro einen neuen Rekord erreicht“, sagte Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der GDV-Hauptgeschäftsführung, der „Welt am Sonntag“. Die Schadensumme sei hoch, weil sich „in immer mehr Haushalten teure elektronische Geräte wie Laptops, Tablet-PCs und Smartphones befinden“. Der GDV beziffert die durchschnittliche Schadensumme auf 3300 Euro pro Einbruch (Vorjahr 3050 Euro).

Der Einsatz von Haushütern ist eine bewährte Maßnahme

Eine seit Jahren bewährte Maßnahme ist, sein Haus während vorübergehender Abwesenheit – aufgrund von Urlaub, Dienstreisen oder Kuraufenthalt – von Haushütern betreuen zulassen. Insbesondere die nach den Regeln des Haushüter-Forums zertifizierte Unternehmen garantieren einen seriösen, behördlich angemeldeten und für eventuelle Schadensfälle ausreichend versicherten „rund um die Uhr Service“. Die Haushüter bewohnen das Objekt und machen es dadurch für Einbrecher unattraktiv. Darüber hinaus kümmern sich die lebenserfahrenen Senioren liebevoll um die daheimgebliebenen Tiere und pflegen die Pflanzen in Haus und Garten.

Damit das Ganze auch für Durchschnittsverdiener erschwinglich bleibt, bietet „homesitter-plus, Die Haushüter“ einen kundenfreundlichen Stufentarif mit einem durchschnittlichen Tagespreis von 48,00 € zuzüglich Fahrtkosten. …damit Sie beruhigt verreisen können!

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